Apotheke am Berg Velbert:

Gesundheitstipps

Die Fastenzeit im katholischen Sinne dient der körperlichen und mentalen Vorbereitung auf das Auferstehungsfest, Ostern.

Der Verzicht auf selbstverständlich Gewordenes macht uns aufmerksamer für unseren Alltag. Das betrifft auch unseren Körper. Wie oft essen wir unbewusst nebenher einen Snack? Wie oft mal eine Fertig – Pizza, weil es mal wieder schnell gehen muss? Durch die heutige Lebens- und Ernährungsweise und auch Stress steigt unser Säurespiegel im Gewebe an. Unser Körper ist nicht mehr in der Lage, diese Säuren vollständig auszugleichen. Die Übersäuerung des Körpers kann zu einer Vielzahl an Symptomen führen, von Müdigkeit und Erschöpfung über Probleme mit Haut, Haaren und Nägeln bis hin zu Muskel- und Gelenkschmerzen und einer erhöhten Infekt- und Allergieanfälligkeit.

Die Regulation des sog. Säure-Basen-Haushaltes ist für viele Naturheilkundler die Basis jeder Therapie. Sie unterstützt die Entgiftung und Entschlackung des Gewebes, normalisiert unseren Stoffwechsel und reduziert auch die Allergieneigung.

Eine basenreiche Ernährung, unterstützt durch Basenpulver oder auch Tabletten helfen unserem Körper, wieder sein Gleichgewicht zu finden.

Der Frühling ist da! Nach Monaten der Kälte und der langen Nächte drängen die Menschen nach draußen in die Natur. Nur leider können das nicht alle genießen. Die Natur explodiert förmlich im Frühjahr, und die Pollen fliegen durch die Luft.

Viele leiden jetzt unter „Heuschnupfen“: Fließschnupfen oder verstopfte Nase, tränende und juckende Augen, auch Juckreiz im Mund-Rachen-Bereich kommt vor. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf Pollen und wird vererbt. Gefürchtet ist der sog. Etagenwechsel, wenn also die Symptome in Form von Asthma auf die Lunge übergehen.

Neben einigen Verhaltenstipps, wie z.B. abends die Haare waschen statt morgens, oder Umziehen im Bad statt im Schlafzimmer, gibt es nach ärztlicher Diagnose unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten. Von lokaler Therapie, wie antiallergischen Augentropfen und Nasenspray, über Tabletten bis hin zu Cortison-haltigen Tabletten und Spritzen, je nach Schweregrad.

Eine Allergie ist aber auch grundsätzlich eine überschießende Reaktion des Immunsystems: dieses erkennt „normale“ Strukturen als Feind und bekämpft sie. Das heißt, dass eine Normalisierung des Immunsystems bei Allergien zu geringeren bis keinen Symptomen mehr führt. Im Bereich der Naturheilverfahren stehen uns dazu einige Arzneimittel zur Verfügung.

Fragen Sie uns. Die Teams der Apotheke am Berg in Velbert und der Eulen-Apotheke in Heiligenhaus beraten Sie gern.

Die Haut ist unser größtes Organ; es misst bei Erwachsenen ca. 2m2. Sie bildet die Barriere zur Umwelt und schützt vor schädlichen Einflüssen.

Sie ist auch der „Spiegel der Seele“; den meisten von uns kann man ansehen, wie es uns geht. Über Rotwerden, wenn uns etwas peinlich ist, bis zu Hautreizungen, wenn wir unter Streß stehen. Manche haben eine „dicke“ Haut, manche sind „dünnhäutig“. Durch die zahlreichen schädlichen Umwelteinflüsse werden die Menschen zunehmend „dünnhäutig“, sprich empfindlich. Dazu kommt: ist unser Körper schon mit anderen Dingen beschäftigt, wie einer Infektion oder insbesondere einer Allergie, ist der Eigenschutz der Haut geschwächt, d.h. sie reagiert empfindlicher. Sie wird trockener, läßt mehr Schadstoffe, auch Allergene durch, die zusätzlich die Symptome einer Allergie wie z.B. den Heuschnupfen verstärken können.

Nach den langen Wintermonaten muss die Haut wieder an Sonne und Luft gewöhnt werden. Dabei wird sie durch die richtige und individuell passende Körperpflege unterstützt. So kann die Haut gestärkt werden und ihre Barrierefunktion wieder richtig ausüben.

Nicht nur im Urlaub im Süden, auch hier in Mitteleuropa kann es im Sommer richtig heiß werden. Um den Körper zu schützen und abzukühlen, schwitzen wir. Wasser wird auf der Haut verdunstet und kühlt. Dabei wird aber nicht nur Wasser über die Haut abgegeben, auch Mineralien folgen dem Wasser. Am schnellsten verliert unser Körper Magnesium. Folge eines Mangels können Wadenkrämpfe sein, Muskelzuckungen, Müdigkeit u.a. Aber auch das Herz ist ein Muskel! Zusammen mit Kalium ist Magnesium für die Herzmuskeltätigkeit essentiell. Kalium steuert in Verbindung mit Natrium unseren Wasserhaushalt… Das ganze System kann durcheinander geraten!

Wichtig: viel trinken und mineralstoffreiche Ernährung. Magnesium ist - grob gesagt - in allen grünen Gemüsen und Salaten enthalten. Wenn das nicht ausreicht, und wenn schon Symptome aufgetreten sind, gibt es Nahrungsergänzungsmittel mit Magnesium. Aber: Magnesium ist nicht gleich Magnesium! Der Körper kann nur gelöstes Magnesium aufnehmen; manche Magnesium – Verbindungen sind aber sehr schwer löslich, sodaß sie keine Wirkung haben.

Vor dem Urlaub steht die Anreise. Meist ist sie mit langem Sitzen verbunden, im Auto oder im Flugzeug. Die abgewinkelten Beine und die mangelnde Bewegung reduzieren den Rücktransport des Blutes, es bleibt in den Beinen. Die Venen erweitern sich, die Venenwände werden durchlässiger, Füße und Beine schwellen an. Das Blut wird auch dickflüssiger mit der Gefahr, daß sich Blutgerinnsel bilden und es zur Thrombose kommen kann.

Aber: Sie können vorbeugen. Bewegen Sie sich so viel wie möglich, trinken Sie ausreichend und betreiben Sie Venengymnastik. Das „Abdichten“ der Venenwände z.B. mit rotem Weinlaub wie z.B. in Antistax enthalten, ist sinnvoll. Durch das Tragen von Reisestrümpfen, die einen besonderen Druckverlauf haben, wird der Blutfluß verbessert. Übrigens auch sehr gut geeignet für Frauen und Männer, die in ihrem Beruf sehr viel stehen oder sitzen müssen.

Das Herz-Kreislauf-System wird täglich gefordert und muss Schwerstarbeit leisten. So muss das Herz täglich eine große Pumpleistung erbringen, um jede Minute 5 Liter Blut in die Blutbahnen zu pumpen, damit der Körper auch bis in die letzte Zelle ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird. Je nachdem, ob wir liegen oder stehen, muß das Herz-Kreislauf-System den Blutdruck anpassen. Vielen Menschen ist es z.B. schon passiert, dass ihnen schwarz vor Augen wurde, wenn sie aus dem Liegen zu schnell aufgestanden sind. Die Symptome reichen von Blässe, Übelkeit und Leeregefühl im Kopf über Schwindel, Schweißausbruch und verschwommenes Sehen bis hin zum Ohnmachtsanfall.

Die Ursachen können sein langes Stehen in der Sonne oder üppige Mahlzeiten, vor allen Dingen aber zu wenig Trinken, wenn es heiß ist.

Bei akuten Kreislaufproblemen gilt: hinlegen und Beine hoch! Dadurch wird die Durchblutung im Gehirn gefördert und der Kreislauf stabilisiert.

Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollten Sie versuchen, Ihren Kreislauf zu stärken – zum Beispiel durch heiß-kalte Wechselduschen, Bürstenmassagen und durch regelmäßige Bewegung. Außerdem ist es sinnvoll, den ganzen Tag genug zu trinken und auf Nikotin und Alkohol weitgehend zu verzichten.

Als Notfallmittel gilt auch Weißdorn. Es gilt als gesichert, daß er durchblutungsfördernd wirkt und die Gefäße beeinflusst. Auch stärkt Weißdorn die Herzkraft.

Schwindel ist ein Symptom, das viele Ursachen haben kann.

Ist es etwa die beabsichtigte oder unerwünschte Blutdrucksenkung durch Medikamente oder Wechselwirkungen von mehreren Arzneimitteln? Oder ist es das Schwanken des Blutzuckerwertes? Auch ein orthopädisches Problem kann die Ursache sein.

Unser Gleichgewicht stützt sich auf mehrere Systeme im Körper. Zum einen ist da das Mittelohr, unser Gleichgewichtsorgan: bei Durchblutungsstörungen oder Verlagerung der Kristalle in den Bogengängen des Mittelohrs wird das Gleichgewicht gestört.

Zum anderen orientieren wir uns im Raum über das Sehen und unseren Körper, mithilfe von Muskeln, Haut und Gelenken. Diese senden ständig Informationen an das Gehirn über Lage und Bewegung unseres Körpers. Zusammen mit den Informationen aus dem Mittelohr schätzt das Gehirn unser Gleichgewicht ein.

Jedes dieser Systeme ist störanfällig, kann also auch Ursache von Schwindel sein.

Die Behandlung richtet sich nach der Ursache. Bewährt sind verschiedene Gleichgewichtsübungen, die die Systeme „trainieren“. Bewegung an der frischen Luft erhöht die Sauerstoffzufuhr, wichtig für die Leistungsfähigkeit des Gehirns.

Sind alle möglichen Ursachen beleuchtet und ausgeschlossen, gibt es natürlich auch Medikamente. Im verschreibungspflichtigen Bereich legt der Arzt nach der Diagnostik die Therapie fest.

Auf natürlicher Basis sind Ingwer und homöopathische Arzneimittel zu nennen. Studien belegen eine gute Wirksamkeit. Sie sind gut verträglich und können auch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.

Haben Sie Fragen? Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gern.

Nach den großen Ferien sieht man sie wieder, die Aushänge in Schulen oder Kindertagesstätten: „Wir haben Läuse!“ Kein Grund zur Panik! Mit den geeigneten Mitteln, die Sie frei in Ihrer Apotheke kaufen können, sind die Quälgeister gut zu bekämpfen!

Gut zu wissen: Lausbefall ist kein hygienisches Problem. Es kann alle treffen, zumal einige Untersuchungen auch aussagen, dass Läuse gewaschenes Haar bevorzugen! Es besteht Meldepflicht, d.h. die Gemeinschaftseinrichtungen wie Schulen und Kitas müssen informiert werden, damit alle Infizierten erkannt und behandelt werden können und es nicht zu immer wiederkehrendem Befall kommt. Nach erfolgter erster Behandlung dürfen die Kinder wieder in Kita und Schule gehen.

Zunächst werden die Personen behandelt. Es gibt physikalische und chemische Mittel, wobei die physikalischen meist besser verträglich sind und keine Resistenzen entstehen. Um den Behandlungserfolg zu gewährleisten, ist unbedingt die Anwendungsempfehlung einzuhalten, da die Präparate z.B. unterschiedlich lange Einwirkzeiten haben. Danach werden die Haare mit einem Nissenkamm ausgekämmt. Wichtig: grundsätzlich muss die Behandlung am 8. Tag wiederholt werden!

Um das Umfeld lausfrei zu bekommen, gibt es spezielle Waschmittel und Textilsprays. Alternativ können die Sachen auch für 3 Tage in Plastik verpackt gelagert werden.

Interessant ist natürlich: kann ich vorbeugen? Es gibt verschiedene Produkte mit ätherischen Ölen auf dem Markt, die eine abstoßende Wirkung auf Läuse haben und auch die Haarstruktur verändern, damit die Läuseeier nicht so gut haften können.

Ein normaler Blutdruck ist Voraussetzung für ein gesundes Leben. Denn Bluthochdruck gilt als Hauptursache für Herz-Kreislauferkrankungen. Nach Schätzungen der Deutschen Herzstiftung leiden 30 – 40% der deutschen Erwachsenen unter einer Hypertonie, bei den über 60-jährigen bereits jeder zweite! Da Bluthochdruck nicht weh tut, weiß davon nur die Hälfte der Betroffenen.

Daher ist es wichtig, den Blutdruck zu messen und auch bei normalen Werten öfter zu kontrollieren, weil sich eine Hypertonie meist schleichend entwickelt.

Viele haben bereits Messgeräte zuhause, aber wie zuverlässig arbeiten diese? Wie zuverlässig sind die gemessenen Werte? Das kann am Alter der Geräte liegen; nur wenige Firmen geben Garantien über 3 Jahre.

Am 10. Oktober 2017 bieten wir Ihnen in der Eulen-Apotheke Heiligenhaus die Möglichkeit, Ihr Gerät - egal, von welchem Hersteller - von einem Fachmann für € 10,– überprüfen zu lassen.

Am besten bringen Sie Ihr Gerät inklusive Gebrauchsanleitung bereits einen Tag vorher bei uns vorbei, natürlich auch in der Apotheke am Berg, Velbert. Um Voranmeldung wird gebeten. Sollte sich Ihr Gerät als unzuverlässig herausstellen, verrechnen wir die Gebühr mit dem Kauf eines neuen.

In Deutschland sind ca. 6,7 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt, 2 Millionen wissen noch nichts von ihrer Erkrankung. Nach Schätzungen kommen jährlich 270.000 Neuerkrankungen hinzu.

5% der Diabetiker sind an Typ 1 erkrankt, bei dem innerhalb kurzer Zeit der Körper kein Insulin mehr selbst erzeugen kann.

Über 90% der Diabetiker haben einen Typ 2 entwickelt, der durch eine genetische Neigung in Kombination mit ungünstigem Lebensstil, z.B. Streß, Rauchen, Übergewicht, zu wenig Bewegung ausgelöst wird. Diabetes Typ 2 entwickelt sich schleichend und tut nicht weh; deshalb ist die Dunkelziffer bei der Erkrankung hoch.

Andere Diabetesformen sind z.B. der Schwanger­schafts­diabetes.

Die Stoffwechselstörung Diabetes kann zu schweren Folgeerkrankungen führen wie Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Schlaganfall, Herzinfarkt, Nierenerkrankungen oder Erkrankungen der Netzhaut. Auch die diabetische Polyneuropathie (Schädigung von peripheren Nerven)ist gefürchtet. Sie macht sich durch Empfindungsstörungen wie Kribbeln und Ameisenlaufen bis hin zu Schmerzen zunächst an den Füßen bemerkbar. Diabetes ist die Hauptursache für Amputationen, Nierenversagen und Erblindung. Und: Menschen mit Diabetes Typ 2 sterben im Schnitt 5 – 8 Jahre früher als Gesunde. Alles gute Gründe vorzubeugen.

Mit einem einfachen Test können Sie Ihr Risiko, in den nächsten 10 Jahren an Diabetes zu erkranken, abschätzen.

Wie oft hört man das im Winter! Es ist nass, kalt und windig, für unser Immunsystem nicht gerade optimale Bedingungen.

Erkältungen und Grippe werden durch Viren verursacht. Durchschnittlich 3-mal im Jahr erwischt uns Erwachsene ein solcher Infekt, Kinder ca. 10-mal.

Die Viren verbreiten sich rasend schnell und sind überall. Beim Niesen z.B. werden die Viren mit einer Geschwindigkeit von bis zu 160 km/h in die Umgebung geschleudert! Denken Sie an Türklinken oder Griffe von Einkaufswagen und waschen Sie sich häufig die Hände.

Vor der echten Grippe, der Influenza, schützt uns eine Impfung weitestgehend, vor der Erkältung, die durch verschiedene andere Viren ausgelöst wird, nicht. Normalerweise kann unser Immunsystem diese Viren bekämpfen, aber wenn es geschwächt ist, werden wir krank. Wir können auch selbst einiges tun, um gesund zu bleiben.

Allgemeine Maßnahmen wie Saunieren und/oder Wechselduschen, Bewegung an der frischen Luft, natürlich auch vitaminreiche Ernährung stärken unseren Organismus.

Auch mit der Immunkur nach Dr. Schüssler wird die Abwehr verstärkt. Sie besteht aus 3 Salzen, die das Mineralstoff – Gleichgewicht in den Zellen wiederherstellen und so zu einem besseren Immunsystem beitragen. Sie wird 3 – 6 Wochen lang eingenommen.

So können Sie für gut gerüstet der kalten Jahreszeit entgegensehen.

Draußen ist es kalt, drinnen herrscht trockene Heizungsluft, der ständige Wechsel zwischen beidem führt dazu, dass das natürliche Gleichgewicht der Haut durcheinandergerät. Sie wird trocken, spröde, reagiert gereizt; sie braucht eine spezielle Pflege, um wieder schön weich, glatt und entspannt zu werden.

Bei eisigen Temperaturen benutzt man am besten sehr fetthaltige Cremes, die die Haut „einhüllen“ und die Feuchtigkeit in der Haut halten. Wichtig ist, Ohren und Nase nicht zu vergessen! Für die Lippen gibt es spezielle Pflegestifte, die auch einen UV – Filter enthalten, was beim Wintersport besonders wichtig ist.

In Studien erwies sich eine Kombination von 5% Urea und 10% Glycerin am effektivsten gegen Austrocknung der Haut. Ähnlich wirkt außerdem die Hyaluronsäure.

Kommt man nach längerem Aufenthalt im Freien wieder ins warme Zimmer, sollte die Creme mit einem milden Gesichtswasser entfernt werden, um einen Wärmestau zu vermeiden; danach wird die normale Tagespflege aufgetragen.

Sind bereits Schäden entstanden wie rissige Lippen, Spannungsgefühle oder Sonnenbrand, z.B. im Wintersport, helfen Panthenol-haltige Produkte.

Stärkend auf die Hautbarriere wirkt die Anwendung von Feuchtigkeitsmasken ein bis zwei Mal die Woche. Dabei verdient der Hals besondere Beachtung, da er durch Rollkragen und Schals zusätzlich strapaziert wird.

Haben Sie Fragen? Wir beraten Sie gern!

Draußen herrscht Kälte, drinnen höhere Temperaturen. Beiden gemein ist die Trockenheit, die der Haut Feuchtigkeit entzieht. Das und der ständige Wechsel der Temperatur führen dazu, dass das natürliche Gleichgewicht der Haut durcheinandergerät. Sie wird trocken, spröde, reagiert gereizt; sie braucht eine spezielle Pflege, um wieder schön weich, glatt und entspannt zu werden, damit wir uns wohlfühlen in unserer Haut.

Die Haut ist unser größtes Organ. Sie ist unsere Barriere zur Außenwelt. Sie schützt den Körper vor Temperaturverlusten im Winter und Überhitzung im Sommer. Eine intakte Haut schützt vor dem Eindringen von Keimen.

Die Pflege der Haut erfordert im Winter andere Produkte als im Sommer. Bei eisigen Temperaturen benutzt man tagsüber am besten sehr fetthaltige Cremegrundlagen, die die Haut „einhüllen“ und die Feuchtigkeit in der Haut halten. Wichtig ist, Ohren und Nase nicht zu vergessen! Für die Lippen gibt es spezielle Pflegestifte, die auch einen UV – Filter enthalten, was beim Wintersport besonders wichtig ist.

Kommt man nach längerem Aufenthalt im Freien wieder ins warme Zimmer, sollte die Creme mit einem milden Gesichtswasser entfernt werden, um einen Wärmestau zu vermeiden; danach wird die normale Tagespflege aufgetragen, die optimalerweise Stoffe wie Urea und die Hyaluronsäure enthält, die Feuchtigkeit spenden.

Sind bereits Schäden entstanden wie rissige Lippen, Spannungsgefühle oder Sonnenbrand, z.B. im Wintersport, helfen Panthenol-haltige Produkte.

Stärkend auf die Hautbarriere wirkt die Anwendung von Feuchtigkeitsmasken ein bis zwei Mal die Woche. Dabei verdient der Hals besondere Beachtung, da er durch Rollkragen und Schals zusätzlich strapaziert wird.

Haben Sie Fragen? Wir beraten Sie gern!

Die närrischen Tage erreichen bald ihren Höhepunkt im Straßenkarneval. Es ist kalt, Menschenmassen sind auf den Straßen – vor der Fastenzeit wird nochmal richtig gefeiert!

Wir essen mehr Fettiges und Süßes, der Alkohol gehört für viele dazu. Das schlägt nicht nur auf den Magen, meist in Form von Sodbrennen, viele leiden auch unter einem Kater.

Wie können Sie vorbeugen?

Ein Kater entsteht durch zu viel Alkohol. Zum einen führt Alkohol zur Entwässerung und damit zum Verlust von Mineralstoffen, d.h. das Gleichgewicht aus Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium ist gestört. Zum anderen erweitert Alkohol die Gefäße, was zu Kopfschmerzen führt.

Daraus ergeben sich aber einige Möglichkeiten vorzubeugen: Trinken Sie genügend Mineralwasser, um die Verluste sowohl an Flüssigkeit, als auch an Mineralien auszugleichen. Außerdem nehmen Sie dann weniger Alkohol zu sich. Schaffen Sie eine „Grundlage“: durch fettigeres Essen wird der Alkohol langsamer aufgenommen als auf leeren Magen. Nach dem Feiern und vor dem Zubettgehen noch einmal viel Mineralwasser trinken und frische Luft tanken. Etwas Leichtes zwischendurch zu essen, schont den Magen und beugt Sodbrennen vor.

Hat alles nicht geholfen, sind die Kopfschmerzen und/oder das Sodbrennen da, helfen frische Luft, ein leichtes Frühstück, z.B. auch mit Fruchtsaftschorlen und/oder Gemüsebrühe und ausruhen. Nux vomica ist hier das Mittel der Wahl, evtl. ergänzt durch das Schüssler Salz Nr. 7 und Magnesium. Schmerztabletten sind nur zweite Wahl, da auch sie den Magen reizen.

Wussten Sie, dass 90% der Bevölkerung in Deutschland von Venenschwäche betroffen sind? Haben Sie öfter schwere Beine, eventuell sogar Kribbeln in den Beinen? Nach langem Stehen oder Sitzen ist die Blutzirkulation gestört, und die Venen können das Blut nicht mehr richtig zurück transportieren. Die Folgen sind geschwollene Füße und Kribbeln bis hin zu Schmerzen in den Beinen.

Unbehandelt kommt es zu den kosmetisch unschönen Besenreisern, die aber auch Vorboten von Krampfadern sind. Sind diese einmal da, kann man das nicht mehr rückgängig machen. Behandelt werden sie mit Kompressionsstrümpfen und, wenn das nicht ausreicht, mit einer OP.

Es gilt also vorzubeugen. Venenschwäche entsteht dadurch, dass die Venenklappen, die das Blut in den Beinen zurückfördern sollen, nicht mehr richtig funktionieren, zum einen durch erhöhten Druck, zum anderen durch schwaches Bindegewebe. Durch Druck von außen, also durch die Kompressionsstrümpfe, funktionieren die Venenklappen wieder, das Blut zirkuliert wieder, und die Beine sind nach einem langen Tag nicht mehr geschwollen.

Mittlerweile gibt es sehr schöne Strümpfe, denen man die Funktion nicht ansieht. Sie sind in vielen Farben und Materialien erhältlich. Wichtig ist die Passform, die wir individuell nach Maß bestimmen.

Leichte Formen der Venenschwäche können sehr gut mit Reisestrümpfen behandelt werden, auch Problemen bei besonderen Anlässen wie längeren Reisen können Sie vorbeugen.

Sie können Ihr Risiko testen und auch durch ein paar einfache Fragen herausfinden.

Fragen Sie uns. Die Teams der Apotheke am Berg in Velbert und der Eulen-Apotheke in Heiligenhaus beraten Sie gern.

Corona ist in aller Munde und bestimmt aktuell unser Leben. Auch andere Viren greifen unseren Körper an. Die Waffe dagegen ist eine starke körpereigene Abwehr.

Es ist nass und kalt, nicht gerade optimale Bedingungen für unser Immunsystem.

Die wichtigen Regeln zur Vermeidung einer Infektion sind bekannt: AHA : Abstand – Hygiene – Alltagsmaske tragen.

Doch was können wir noch tun, um gesund durch den Winter kommen?

Allgemeine Maßnahmen wie Saunieren und/oder Wechselduschen, Bewegung an der frischen Luft, natürlich auch vitaminreiche Ernährung stärken unseren Organismus.

Ein wichtiger Mineralstoff ist Zink; er verhindert, daß die Viren in die Zellen eindringen können. Insbesondere die Vitamine C und D unterstützen den Körper bei der Abwehr.

Die Biochemie nach Dr. Schüssler verfolgt einen anderen Ansatz: die Mineralstoffe in den körpereigenen Zellen befinden sich in einem Gleichgewicht. Wird dieses Gleichgewicht gestört, werden wir krank. Die Immunkur nach Dr. Schüssler stellt die Balance wieder her; so wird unser Körper in die Lage versetzt, Viren und Bakterien abzuwehren. Die Einnahmedauer beträgt 4 – 6 Wochen.

Haben Sie Fragen?

Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gern.

Nicht nur nach den kalorienreichen Feiertagen, auch durch Lockdown und Homeoffice haben viele Menschen das Bedürfnis, ihr Gewicht im Griff zu behalten oder zu verringern.

Es fehlt an sonst üblichen Freizeitaktivitäten, wie z.B. Theater- oder Museumsbesuchen. In dieser Zeit wird eben nicht gegessen, wohl aber zuhause, wo man dauernd nicht nur an einem Apfel vorbei kommt, sondern auch an der Schokolade. Auch bewegen wir uns weniger als vorher oder auch im Sommer, d.h. die Kalorien werden nicht gebraucht, die wir zu uns nehmen.

Das führt zu Übergewicht, das wir möglichst dauerhaft abbauen möchten. Nichts zu essen ist keine Option, da uns dann Vitamine und Mineralstoffe fehlen und außerdem der Jojo-Effekt droht: nach Abnahme von 3 kg kommen innerhalb kürzester Zeit wieder 5 kg hinzu!

Wie können wir unser Gewicht positiv beeinflussen? Jeden Tag kommen neue Produkte und Angebote auf den Markt, die uns maximale Gewichtsabnahme bei höchstem Lebensgenuss ohne Einschränkungen versprechen und natürlich auch sehr teuer sind. Die Teams der Apotheke am Berg in Velbert und der Eulen-Apotheke in Heiligenhaus klären Sie auf zu Sinn und Unsinn auf diesem Markt und beraten Sie gerne zu den verschiedenen Möglichkeiten, gesund und erfolgreich zu Ihrem Ziel zu gelangen.

Sprechen Sie uns an! Und bleiben Sie gesund!

Ein häufiges Problem v.a. bei Frauen: die Blasenentzündung. Brennen beim Wasserlassen, ständiger Harndrang, evtl sogar Krämpfe sind anfangs die Symptome. Treten sogar Blut im Urin, Fieber und Nierenschmerzen auf, ist der Gang zum Arzt unvermeidbar!

Ursache ist meist Escherichia Coli, ein Darmbakterium. Aufgrund der Nähe von Darmausgang und Harnröhre und der im Vergleich zu Männern kürzeren Harnröhre tritt die Cystitis bevorzugt bei Frauen auf. 20% der Frauen leiden mindestens 1x jährlich unter einer Cystitis, 50% dieser Infektionen treten innerhalb eines Jahres wiederholt auf.

Die Bakterien steigen die Harnröhre hinauf und heften sich mit feinen Härchen auf ihrer Oberfläche in der Blase fest. Begünstigende Faktoren sind eine geschwächte Immunabwehr, eine veränderte Scheidenflora durch Antibiotika, falsche Intimhygiene und veränderte Hormonspiegel wie z.B. in Schwangerschaft und den Wechseljahren.

Wichtig ist eine ausreichende Trinkmenge, da dadurch Niere und Blase durchspült werden und damit die Anheftung der Bakterien erschwert wird. Treten erste Symptome auf, sollten Sie sofort reagieren; meist kann die Infektion zurückgedrängt werden. Pflanzliche Arzneimittel sind die erste Wahl. Echte Goldrute z.B. erhöht die Harnmenge, Bärentraube z.B. wirkt stark desinfizierend und sollte nur kurzfristig eingesetzt werden.

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Wandern wird immer beliebter. Durch die Corona – Pandemie gezwungen, Urlaub im eigenen Land zu machen, haben viele Menschen die Lust am Wandern entdeckt.

Es muss ja nicht die große Bergwanderung sein, aber auch bei kleineren Ausflügen sollten Sie auf einiges achten. Verläuft die Strecke vor allem in offenem Gelände? Denken Sie an eine Kopfbedeckung und Sonnenschutz, insbesondere für die Lippen! Genügend zu trinken, auch Traubenzucker als letzte Energiereserve sollte im Gepäck sein.

Ist der Untergrund matschig und glatt, steigt die Gefahr auszurutschen mit der Folge von Prellungen und Verstauchungen. Gut, wenn man ein Kühlspray oder eine direkt zu aktivierende Kühlkompresse dabei hat! Optimal ist auch eine kleine Tube Schmerzgel.

Für kleinere Verletzungen sind Desinfektionsspray, eine Wundsalbe, eine Pinzette und Pflaster sinnvoll, ein kleines Erste-Hilfe-Päckchen. Blasenpflaster und / oder Hirschhorntalg verhindern Blasenbildung und Wundlaufen.

Insektenschutz, insbesondere wirksame Präparate gegen Zecken südlich des „Weißwurstäquators“ gehören in den Wanderrucksack. Allergiker sollten natürlich immer ihre Arzneimittel dabei haben.

Passend zum Ausflugsziel muss natürlich noch einiges ergänzt werden, von Spikes im Schnee bis zur Malaria-Prophylaxe in Asien.

Fragen Sie uns. Wir stellen Ihnen gerne ein optimales Paket zusammen.

Die Teams der Apotheke am Berg in Velbert und der Eulen-Apotheke in Heiligenhaus beraten Sie gern.

Endlich Sommer! Endlich wieder relativ normal verreisen! Die Vorfreude ist groß; schließlich sollen es die schönsten Wochen des Jahres werden.

Damit das gelingt, können wir uns vorbereiten. Angefangen bei den Reisedokumenten: sind Personalausweis, bzw. Reisepass gültig? Wie sind im Zielland die Corona-Bedingungen? Je nach Reiseziel brauchen wir bestimmte Impfungen, die manchmal längere Vorlaufzeit haben.

Zu guter Vorbereitung gehört auch die Reise-Apotheke. Habe ich alle meine Medikamente in ausreichender Zahl vorrätig? Was muss in den Koffer, was ins Handgepäck – beachten Sie die Volumenbestimmungen der Fluggesellschaft! Brauche ich für bestimmte Medikamente eine Einfuhrbescheinigung?

Die An- und Abreise: sitze ich länger als 4 Stunden relativ bewegungslos, sind Reisestrümpfe zur Vorbeugung einer Thrombose sinnvoll. Leide ich unter Reiseübelkeit? Es gibt nicht nur Tabletten, sondern auch Kaugummis und Mittel auf natürlicher Basis.

Das fremde Essen, der veränderte Tagesrhythmus, die neuen Eindrücke – das schlägt schon mal auf den Magen und auch auf den Darm;ier bieten sich Mittel gegen Sodbrennen und Durchfall / Verstopfung an.

Im Urlaub wollen wir es uns gutgehen lassen; das betrifft nicht nur Speisen, sondern auch Getränke. Kopfschmerztabletten gehören zur Grundausstattung.

Ob Städtetour oder Wanderausflug: untrainiert und ungewohnt kommt es leicht zu Wadenkrämpfen und Muskelkater, Magnesium sollte in einer schnell wirksamen Form dabei sein. Natürlich auch Pflaster, Desinfektionsmittel und eine Wundsalbe.

Gegen Insektenstiche und leichte allergische Reaktionen helfen Gele, die den Juckreiz stillen und Schwellungen abklingen lassen. Am besten ist natürlich die Vorbeugung mit Insektenschutzmitteln und Sonnenschutz.

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Unsere Gelenke machen einiges mit: laufen, Treppen steigen, tanzen, heben. Tauchen Gelenkschmerzen auf, ist das zunächst einmal ein Symptom, das verschiedene Ursachen haben kann, z.B. als weltweit häufigstes die Arthrose.

Arthrose ist eine Verschleißerscheinung, die primär nicht entzündlich ist. Der Knorpel im Gelenkspalt nutzt sich ab, und die Knochen reiben schmerzhaft aneinander. V.a. Knie und Hüften, aber auch Finger-, Ellbogen- und Schultergelenk sind betroffen.

Unsere Lebensweise trägt dazu bei. Bürostuhl, Auto, Sofa: die Deutschen sitzen pro Tag durchschnittlich 7,5 Stunden! Leute unter 30 sogar 9 Stunden! Durch die mangelnde Bewegung fließt das Blut langsamer, die Sauerstoffversorgung der Zellen sinkt mit der Folge eines verringerten Stoffwechsels, Muskulatur wird nicht trainiert, macht also schlapp. Die Folge sind Gelenkschmerzen und Muskelverspannungen.

Bewegung stärkt also die umgebende Muskulatur und ist die Grundvoraussetzung für die Versorgung des Gelenkknorpels mit Nährstoffen. Denn der Knorpel wird nicht über das Blut versorgt, sondern über die Gelenkflüssigkeit im Gelenkspalt. Diese wird durch Beanspruchung, sprich Bewegung gebildet.

Eine wichtige Rolle spielen die „freien Radikale“ bei Entstehung und Fortschreiten der Arthrose. Das sind hochaggressive Produkte des Zellstoffwechsels, die mit Antioxidantien wie Vitamin C und E „eingefangen“ werden. Einige Lebensmittel fördern die Entstehung freier Radikale wie z.B. gesättigte Fette aus Speck, Schmalz, Fleisch und Wurst. Entzündungshemmend wirken dagegen insbesondere die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren, z.B. in Lachs und Makrele enthalten.

Bestandteile von Bindegewebe und Knorpel sind u.a. Glucosamin, Chondroitin und Hyaluronsäure, die, in einer Mindestdosis eingesetzt, den Verlauf einer Arthrose günstig beeinflussen können.

Die Symptome lassen sich mildern durch Schmerzgele, kühlende Wickel, an schlimmen Tagen auch mit Schmerzmitteln. Besonders hervorzuheben wegen ihrer guten Verträglichkeit und Wirkung sind homöopathische Mittel.

Haben Sie Fragen? Sprechen Sie uns an.
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Es geht mit Riesenschritten wieder mal auf das Jahresende zu!

Erst kommt der nicht immer so entspannte Advent, dann das nicht minder verspannte Weihnachten. Für einige tritt dann bis zum Jahreswechsel Ruhe ein, für manche bedeutet aber der Jahresabschluss Arbeit und Anstrengung.

Das Jahr Revue passieren lassen, innehalten, die Prioritäten im Leben neu oder wieder setzen – das verspricht der Jahresbeginn. In diesem Jahr trifft uns das besonders: erst die Hoffnung auf ein Ende der Corona- Pandemie und ein Ende der großen Einschränkungen, dann der unsägliche Krieg in der Ukraine mit vielen weitreichenden Folgen für unseren Lebensstandard, Lieferengpässe, Verzögerungen in der Lieferkette, steigende Inflation und Preise – es gibt vieles, das uns ängstigen kann. Und es betrifft uns alle, von der Werkbank bis zum Management, von Brot und Butter bis zu den Arzneimitteln.

Durchhalten und das Beste aus allem machen, hat meine Mutter immer gesagt, immerhin hat sie als Kind den Krieg und vor allem die Nachkriegszeit erlebt. Es gibt immer einen Funken Hoffnung, es geht immer irgendwie und bergauf.

Und so werden wir bewusst das, was uns wichtig ist, vermehrt durchführen: Familie und Freundschaften pflegen, Zusammenhalt ist aktuell wichtiger denn je. Wir werden feiern, wenn auch in abgespeckter Form. Wir werden gut essen, es uns in vielerlei Hinsicht gutgehen lassen. Der eine macht Wellness mit Verwöhnbädern und Kerzenschein, der andere veranstaltet Spieleabende mit Freunden, trifft sich mit den Nachbarn. Und denken Sie dran: wir sind für Sie da und helfen bei den durch diese Aktivitäten eventuell verursachten Beschwerden wie Magen-Darm, Übelkeit, Kopfschmerzen, Unruhe und Nervosität, Schlafbeschwerden, aber auch mit leckeren Tees und Vitaminen und Geschenken für Ihre Lieben.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne Adventszeit!